Gartenzeit im Frühling bei EDEKA Nils Meyer

Frühling ist Gartenzeit – Garstedt ist bunt

Nicht nur Blumen erwachen im Frühjahr zu neuem Leben. Auch die Gärtner werden rege. Es geht wieder los mit dem Säen, Rasenmähen und Vertikutieren, dem Unkrautjäten und Umgraben bestimmter Blumenarten. Entdecken Sie Ihren grünen Daumen und erfahren Sie die Freude an der aufblühenden Pracht der Natur. Selbst wenn die meisten Pflanzen schon im Herbst auf Fensterbänken hochgezogen werden ist es im März noch nicht zu spät, um mit seinem eigenen kleinen Wohlfühlparadies zu starten! Eine Vielfalt an Samen und Topfpflanzen, an Erde und Zwiebeln erhalten Sie gleich am Eingang unseres Marktes. Tipps und Infos finden Sie hier.

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Die Bodenprobe im März

Im Frühling haben Hobbygärtner neben der Saat allerhand zu tun. Dazu gehört unter anderem auch, den
pH-Wert seines Bodens zu prüfen, und den richtigen Nährstoffgehalt festzustellen. Dafür nehmen Sie verschiedene Erdproben von etwa 50 Gramm. Dazu geben Sie 125 Milliliter demineralisiertes oder kalkfreies Wasser und testen das Gemisch mit einem Indikatorpapier. Die Farbskala gibt den Wert an. Für Gemüse eignet sich ein pH-Wert von sechs bis sieben, Rosen tolerieren einen pH-Wert von fünf bis sieben. Saurer Boden kann mit Kalk ausgleichen werden.

Eine Probe vom Erdboden nehmen

Was Rosen brauchen

Im März und April vertragen Rosensträucher einen kräftigen Schnitt, damit Sie im Sommer wieder voller Kraft blühen. Inspizieren Sie die Rosen jetzt sorgfältig auf Pilzbefall, denn gerade im Frühjahr ist das Infektionsrisiko besonders hoch. Zeigen sich erste Anzeichen, müssen die entsprechenden Pflanzenteile konsequent abgeschnitten und vernichtet werden. Das heißt: Rein in den Restmüll oder direkt verbrennen! Befallenes Schnittgut kann sich auf dem Kompost nur noch besser vermehren und macht die nährstoffreiche Erde unbrauchbar. Ebenso sollten Obststräucher und Winterblüher beschnitten werden. Besser zu früh als zu spät schneiden!

Rosen schneiden

Kampf gegen Unkraut

Was alle Gartenbesitzer gleich ärgert ist definitiv das Unkraut. Es gibt viele umstrittene Möglichkeiten das unliebsame Grün zu bekämpfen. Ob Salz oder Essig, giftige Chemikalien und Co – diese Zusätze schaden leider nicht nur dem Unkraut, sondern auch der Erde. Doch es geht auch auf natürliche Weise: Begießen Sie das Unkraut mit kochendem Wasser und lassen Sie die Pflanzen trocknen. Die Temperatur tötet den empfindlichen Organismus der Pflanze und schont dabei die Erde.

Unkraut jäten

Kleine Blumenkunde

HORNVEILCHEN
… sind eng mit Stiefmütterchen verwandt, besitzen
aber kleinere Blüten. Sie lieben Halbschatten und
blühen langanhaltend. Veilchen sollten stets feucht
gehalten werden (Staunässe vermeiden). Sie wirken
flächig schön und sind optimale Lückenfüller.

NARZISSEN
… fühlen sich an hellen Standorten wohl. Zu Beginn
ihrer Blütezeit hilft es, sie mehrmals täglich mit Regenwasser zu befeuchten. Sie bleiben lange frisch
und sind auch für den Garten geeignet.

BELLIS
… auch „Maßliebchen“ oder „Tausendschön“ genannt, sind anspruchslos und faszinieren mit satten Farben. Durch leichtes Tasten auf der Erde ist ihr Wasserbedarf leiht zu überprüfen. Bellis mögen es weder zu trocken und zu nass.

TULPEN
… lassen sich als Schnittblumen kühl und ohne Wasser lange aufbewahren. In der Vase blühen sie richtig auf und lieben stets frisches Wasser. Da sie in der Vase weiterwächst, muss sie regelmäßig gekürzt werden.

STIEFMÜTTERCHEN
… können über Wochen hinweg ein traumhafter Hingucker sein. Sie brauchen einen nährstoffreichen Untergrund. Befreit man sie während der Blütezeit von April bis in den Sommer von welken Blättern, bleiben sie einem lange treu.

In den eigenen vier Wänden

Nicht nur in Garten lässt sich der grüne Daumen gern aus. Auch für den Innenbereich bieten wir Ihnen schönes in Grün und Bunt. Auf der einen Seite finden Sie in unserem großen Sortiment natürlich zahlreiche Schnittblumen und darüber hinaus eine Vielzahl heimischer wie exotischer Topfpflanzen. Auch die Übertöpfe sind direkt dabei bereitgestellt. Doch es geht noch mehr: mit dem EDEKA Sprossengarten.

Der eigene Sprossengarten

Natürlich erhalten Sie im Markt küchenfertige Sprossen. Aber sie können die Samen auch selbst im eigenen Sprossengarten keimen lassen und stetig nachzüchten. Die EDEKA-Zuhause- und die EDEKA-Bio-Reihe bieten Ihnen die optimalen Voraussetzungen mit dem Sprossengarten und den nötigen Samen.

Der Anbau mit dem Sprossengarten ist denkbar einfach: füllen sie die einzelne Etage jeweils mit einer Sorte Samen (nicht ganz voll, lassen Sie den Keimlingen etwas Raum) stellen sie alle Etagen aufeinander und benetzen sie sie von oben. Die unterste Lage darf aber nicht unter Wasser gesetzt werden. Deckel drauf, Garten an einen warmen hellen Ort stellen und warten. Sollte das Wasser aufgebraucht sein, einfach ein wenig nachwässern. Fertig. Dann ernten Sie die Sprossen und genießen Sie, wie Sie sie mögen – am besten frisch. Die Sprossen sind im Kühlschrank locker in einer Schale höchstens drei Tage haltbar.

Hier geben wir Ihnen noch einen visuellen Vorgeschmack. Wenn das nicht Lust auf Frühling macht. Holen Sie sich ganz natürlich Farbe nach Hause.

Kommentar

  • […] Blumen sind für sie wie für ihn immer eine gute Idee. Gerade die vielen schönen Frühblüher zaubern nahezu jedem ein Lächeln ins Gesicht. Sie sagen farbenfroh „Danke“. Zu dem Blumenstrauß sind eine Schachtel schöner Pralinen und ein feiner Schaumwein eine schöne Begleitung für genussvolle Momente. […]

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