Nils Jensen bei EDEKA Meyer

Nils Jensen – von der Aushilfe zur Führungskraft

Eine Ausbildung bei EDEKA Meyer bietet jungen Menschen, die sich gern als Kaufmann verdingen möchten, eine fundierte Lehre, zahlreiche Möglichkeiten, viel Varianz und hervorragende Aufstiegschancen. Sie hätten gern ein Beispiel? Unser Azubi Nils Jensen steht kurz vor seinem Abschluss zum Kaufmann im Einzelhandel und berichtet gern über seinen bisherigen Weg und die weiteren Karrieremöglichkeiten.

Nils Jensen, wie sind Sie zum Einzelhandel gekommen?

Zum einen koche ich selber sehr gern und mag gute Lebensmittel. Zum anderen habe ich mir während der Schule bei EDEKA Nils Meyer als Aushilfe etwas dazuverdienen wollen. In den zwei Jahren habe ich gemerkt, dass es mehr ist. Die Verkaufsgespräche bereiten mir viel Freude, außerdem die Planung des Geschäftsalltags und ich habe einen Faible für die Weinabteilung entwickelt.

Die Ausbildung war demnach der logische nächste Schritt für Sie?

Genau. Ich habe Herr Meyer gefragt, ob er nicht einen Azubi aufnehmen möge. Er hatte Lust, ich hatte Lust – der Rest ist Geschichte. Hinzu kam, dass er mir anbot, die eigentlich dreijährige Ausbildung aufgrund meiner vorherigen Aushilfstätigkeit und meiner Fachhochschulreife um ein Jahr zu verkürzen, womit ich sozusagen gleich ins zweite Lehrjahr einstieg. Das habe ich dann sehr gern in Angriff genommen.

Wie lief die Ausbildung ab? Wie wurden Sie geschult?

Praktisch habe ich alle Abteilungen noch mal intensiver durchlaufen. Ich habe sowohl Alltagsaktivitäten wie das Kassieren und Verräumen der Ware ausgeführt als auch früh weitergehende Aufgaben zugesprochen bekommen. Ich durfte Bestellungen in der Obst- und Gemüseabteilungen machen, Lieferscheine prüfen und zeitweise die Getränkeabteilung führen, da Kollegen ausgefallen waren. Im dritten Lehrjahr erhielt ich bereits die Möglichkeit, führende Tätigkeiten wie den Kassen- und den Ladenschluss zu übernehmen, wobei mich meine Kollegen und Vorgesetzten sehr gut unterstützten. Sie standen mir bei jeglichen Fragen stets hilfreich zur Seite.

Theoretisch lernen wir beispielsweise mithilfe des Online-Portals der EDEKA namens „EDEKA next“. Diese bereitet mit Infos, Bildern und Abschlussfragen auf die weiterführenden Seminare vor, von denen sieben pro Ausbildungsjahr anstehen. Hier werden Warenkunden, Service und Abläufe vermittelt. Außerdem steht auch ein Tag Schule pro Woche auf dem Lehrplan. Letztlich findet dann gelerntes hier im Markt schnelle, direkte Anwendung. Ein Beispiel: „Wie nehme ich Ware an und verbuche sie?“ Eine theoretische Frage, die hier nahezu täglich umgesetzt werden muss.

So war ich für die theoretische Prüfung im April und bin für die anstehende praktische Prüfung bestens gerüstet.

Nils Jensen bei EDEKA Meyer

Was gefällt Ihnen so sehr an Ihrem Beruf?

Wie eingangs schon erwähnt sind es weiterhin die Kundengespräche. Außerdem begeistern mich die Vielfalt, der Facettenreichtum und das Fachwissen, dass die Wein- und Spirituosenabteilung bieten und abverlangen – ganz abgesehen von meinem privaten Interesse in dem Bereich (lacht). Zu guter Letzt ist es die Führungsverantwortung, die mir Herr Meyer zugesteht. Das Planen und Umsetzen im Team gefallen mir richtig gut.

Das klingt nach höheren Zielen?

Das kann sein. Die EDEKA bietet viele Möglichkeiten, im Handel weit zu kommen. Das Junioren-Aufstiegsprogramm (JAP), die Weiterbildung Führungskraft Handel (FKH) und der Handelsfachwirt (HFW) machen letztlich den Weg bis zur Selbstständigkeit möglich. Mein nächster Schritt könnte also das JAP sein. Aber die konkreten Gespräche stehen noch an. Das ist gerade noch Zukunftsmusik.

Wieso würden Sie eine Ausbildung bei EDEKA Nils Meyer weiterempfehlen?

Zunächst einmal wegen des tollen Teamgefüges. Hier läuft alles Hand in Hand. Des Weiteren ist es die Vielfalt, die der Marktalltag hinsichtlich der Tätigkeiten und Sortimente mit sich bringt. Dabei erhält man nicht nur oberflächliche, sondern tiefgehende Einblicke in das Marktgeschehen. Außerdem hat mir Herr Meyer früh viel Verantwortung überlassen, was von Vertrauen zeugt und mich auch fordert. Nicht umsonst haben sich zwei weitere Azubis hier beworben und sind aktuell im ersten Lehrjahr.

Nils Jensen, haben Sie vielen Dank für Ihre Ausführungen und Ihre Zeit

Sehr gern!

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