Trend Airfryer – was die Heißluftfritteuse kann und wir bieten
Auf Thermomix folgt Heißluftfritteuse! Wie ihr multifunktionaler Vorgänger liegt aktuell der sogenannte Airfryer voll im Trend. Dieser praktische Küchenhelfer hat viele Vorteile, die Genießer schätzen. Wir klären auf und stellen tolle Produkte aus unserem Nils Meyer-Markt für die Zubereitung im Airfryer vor.
Ein Gerät, so viele Vorzüge
Auf der einen Seite kann eine Heißluftfritteuse vieles, was der klassische Backofen auch kann und verbindet diese Arbeiten mit den Vorzügen, die eine Fritteuse hat: Speisen knusprig und schmackhaft zuzubereiten – zu frittieren eben. Auf der anderen Seite aber sparen Nutzer an Fett und den Litern an Öl und an der Geruchsbeeinträchtigung. Und wenn Sie meinen, das hat Sie überzeugt, dann kann die Heißluftfritteuse weiter mit Stromeinsparungen und Geschwindigkeit punkten – sagenhaft.




Wie funktioniert eigentlich eine Heißluftfritteuse?
Auch wenn es nach Zauberei klingt, auch ohne das Ölbad gleichsam knusprige Pommes zu backen – ganz so geheimnisvoll ist es nicht. Grundlegend ist der Airfryer ein kleiner, sehr kräftiger Umluftofen.
Im Inneren sitzt ein Heizelement, welches die Luft schnell auf Temperatur bringt. Ein Ventilator wirbelt diese heiße Luft gleichmäßig um die Lebensmittel herum. So entsteht von allen Seiten Hitze, die für eine knusprige Oberfläche sorgt – ähnlich wie beim klassischen Frittieren werden Hähnchen, Fritten oder auch Gemüse gänzlich in Hitze gehüllt, was sonst das Öl übernommen hat. Hierbei reicht nun ein winziger Spritzer Öl, damit Pommes oder Gemüse richtig goldbraun und kross werden.
Die Vorteile auf den Punkt gebracht:
- Weniger Fett: Statt viel Öl kommt heiße Luft zum Einsatz.
- Schnelligkeit: Entweder kann das Essen direkt in den Airfryer oder es braucht ein sehr kurzes Vorheizen. Auch die Backzeit ist wesentlich kürzer als im Ofen.
- Vielseitigkeit: Neben Pommes können Gemüsechips, Hähnchen, Fisch oder sogar Brötchen im Ofen gelingen. Auch Dörren ist möglich.
- Einfache Reinigung: Ohne Öl ist die Reinigung viel einfacher. Einmal durchwischen und fertig. Manche Schubfächer lassen sich gar in der Spülmaschine reinigen.
Kurz gesagt: Gerichte werden knusprig und lecker. Unser Körper dankt uns den Verzicht auf das viele Fett und aufgrund der Schnelligkeit sind zahlreiche Gerichte extrem alltagstauglich. Das Netz ist voll von inspirierenden und einfachen Rezeptideen.
Produkttipps – eigentlich geht alles
Es gibt mittlerweile tolle Produkte, die extra auf die Zubereitung für den Airfryer abgestimmt sind. Natürlich sind wir am Puls der Zeit und bieten Ihnen diese Artikel an. Die Maggi Knusper-Hähnchen oder -Fajita-Mix-Wrap-Füllung, die Gnocchis in verschiedenen Sorten von Hilcona, die Airfryer-Snacks von Wagner und spezielle Frites für die Heißluftfritteuse von McCain. Sogar Backpulver von Dr. Oetker wurde extra für diesen Zweck konzipiert.
Darüber hinaus aber funktioniert so vieles! Aufbackbrötchen, Gemüse, Hühnchen, Steaks, Sandwiches lassen sich darin zubereiten und natürlich sämtliche Zutaten, die in der normale Fritteuse funktionieren wie Nuggets, Schnitzel und Pommes Frites.
Unser Rezepttipp: Herbstlicher Kürbis mit Feta und Quarkdipp

Zutaten Hokkaido
- 1 Hokkaido
- 1 Feta oder Hirtenkäse
- Cocktailtomaten
- 1-2 rote Zwiebeln
- 2 Zehen Knoblauch
- 3 Zweige Rosmarin
- Gewürze (Salz, Pfeffer, Paprika, Chili, Muskat oder Kümmel)
Zutaten Quarkdipp
- 250 ml Griechischer Joghurt
- 1 Zehe Knoblauch
- Gemüse wie Paprika, Gurke, Tomate
- Knoblauch
- Olivenöl
- Zitronensaft
- Kräuter wie Schnittlauch und Petersilie
- Salz, Pfeffer, 1 Prise Zucker, Chili
Zubereitung:
- Hokkaido halbieren und die Fasern samt Kernen herauslöffeln. Hälften in mehrere Spalten oder mundgerechte Stücke schneiden.
- Knoblauch und Zwiebel pellen. Beides vierteln oder achteln. Tomaten halbieren.
- Hokkaido-Stücke, Zwiebeln und Knoblauch in die Lade des Airfryers geben. Feta darüberbröseln und würzen. Alles mit einem EL Olivenöl beträufeln und die Rosmarinzweige auflegen
- Alles für etwa 20-30 Minuten bei 180 Grad frittieren.
- Währenddessen für den Quark Knoblauch pellen und samt dem Gemüse und den Kräutern fein hacken.
- Quark, einen EL Zitronensaft, 1 EL Olivenöl die gehackten Zutaten vermengen, mit Salz, Pfeffer und nach Belieben Chili sowie einer Prise Zucker würzen.
- Nach dem Frittieren des Hokkaido den Rosmarin entfernen und alles mit dem Quark auf Tellern anrichten.
